Ernährung
Ernährung in der Natur
In der freien Wildbahn ernähren sich Rennmäuse von Grassamen, Kräutersamen, den in den Steppen vorkommenden eher trockenen Gräsern und Kräutern, den Wurzeln der Steppenpflanzen und Insekten. Ihr Verdauungstrakt ist also auf eine eher karge Ernährung ausgelegt.
Dies sollte auch bei der Ernährung unserer domestizierten Rennmäuse beachtet werden.
Ernährung in der Natur
In der freien Wildbahn ernähren sich Rennmäuse von Grassamen, Kräutersamen, den in den Steppen vorkommenden eher trockenen Gräsern und Kräutern, den Wurzeln der Steppenpflanzen und Insekten. Ihr Verdauungstrakt ist also auf eine eher karge Ernährung ausgelegt.
Dies sollte auch bei der Ernährung unserer domestizierten Rennmäuse beachtet werden.
Wie soll das Hauptfutter aussehen
Das Hauptfutter der Rennmäuse sollte aus vielen verschiedenen Samen und Körner bestehen in einem guten Verhältnis zwischen Mehl- und Ölsaaten. Ergänzt mit getrockneten Kräutern und Gemüse und Insekten. Desto vielseitiger die Mischung umso besser wird der Bedarf der Tiere komplett gedeckt.
Viele Futtermischungen im normalen Handel sind sehr einseitig oder durchsetzt mit chemischen Bestandteilen wie Pellets oder Extrudaten. Dazu sind sie meist zu zuckerhaltig oder mit Farbstoffen fürs bessere Aussehen durchsetzt. Das Futter sollte also sorgfältig ausgesucht werden, damit es den Vierbeiner nicht am Ende eher schadet. Denn die Ernährung trägt zur Gesundheit der Rennmäuse sehr viel bei.
Es gibt seit einiger Zeit einen Shop, der sich auf die gesunde Ernährung von Nagern spezialisiert hat, wo man ein sehr gutes Futter für jegliche Nagerart bekommt. Momentan noch der einzige Ort in der Schweiz, wo dies der Fall ist. Das Futter aus dem Samtpfötlishop kann ich nur jedem Nagerhalter nahelegen. https://www.samtpfoetli-shop.ch/
Zusatzfutter
Als Ergänzung und Abwechslung zum Hauptfutter gibt es viele verschiedene tolle Sachen. Diese ergänzen den Speiseplan und je nach Sorte ist es auch eine gute Beschäftigung, da die Leckerei erarbeitet werden muss. Auch da gilt, die Ernährung in freier Wildbahn als Vorbild zu nehmen. So haben beispielweise Sachen mit Honig, Joghurtdrops, oder alles mögliche an chemisch hergestellten Sachen nichts in der Ernährung verloren.
Folgend sind einige geeignete Sachen aufgezählt, die Liste ist aber nicht abschliessend (das meiste ebenfalls erhältlich im https://www.samtpfoetli-shop.ch/):
-getrocknetes Gemüse
-Getrocknete Kräuter, Blätter und Blüten
-Kolbenhirse
-Dari Sorghum
-Hirse an der Rispe
-Sudangras
-Flachsähren
-Maiskolben
-Sonnenblumenköpfe
-Brennesselwurzel
-Löwenzahnwurzel
-Haferrispen
-Weizenähren
Grünfutter
Die Gabe von Grünfutter gehört ebenfalls dazu. Dabei ist zu beachten, dass es in freier Wildbahn nicht ein solches «Saftfutter» gibt wie bei uns. Daher muss bei sehr feuchtem Frischfutter immer gut auf die Menge geachtet werden, da es sonst zu Durchfall kommen kann. Zusätzlich schimmelt nicht gefressenes Grünfutter im Terrarium, daher auch da die Menge geben, die sie auch sicher fressen (Würfelchen pro Tier).
Dabei würde ich mich wegen dieser Belastung für den Verdauungstrakt eher an die Vitaminreichen und gut verträglichen Sorten halten, welche auch Sinn machen. Sie dürften z.B. auch Gurke haben, da diese aber nur aus Wasser besteht, macht es ernährungstechnisch nicht gross Sinn diese zu verfüttern. Um es auch gleich zu erwähnen, Früchte gehören nicht auf den Speiseplan, Fruchtzucker kann nur schwer verdaut werden, da ihr Verdauungstrakt nicht darauf eingestellt ist (in den Steppen ihrer Heimat gibt es keine Früchte), daher sollten keine Früchte jeglicher Art gegeben werden.
Keine Probleme gibt es, wenn man so naturnah wie möglich füttert, sprich sich eher an Kräuter und «Gräser» hält wie sie es in der Natur auch haben. Dabei gibt es auch Sachen, die direkt aus der Natur gegeben werden dürfen (natürlich gewaschen und nicht grade an Hundeklowegen gesammelt).
Folgend eine nicht abschliessende Liste der für mich am besten geeignetem Frischfutter:
-Basilikum
-Petersilie
-Thymian
-Pfefferminze
-Oregano
-Majoran
-Zitronenmelisse
-Rosmarin
-Salbei
-Dill
-Katzengras
-Rispengräser
-Knaulgras
-Raygras
-Spitzwegerich
-Löwenzahn
-Gänseblümchen
-Fenchel mit Grün
-Broccoli
-Peperoni
-Pastinake
-Zucchetti
-Endivie
-Chicorée
Leckerbissen
Als Leckerbissen gibt es sehr vieles. Das meiste hat einen hohen Fettgehalt und sollte daher nicht zu viel gefüttert werden. Leckerlis sind ideal für die Fütterung direkt aus der Hand, um so Kontakt mit dem Tier aufnehmen zu können, es zu «zähmen».
Leckerlis können sein:
-Sonnenblumenkerne
-Kürbiskerne
-Erdnüsse
-Gurkenkerne
-Wassermelonenkerne
-Pinienkerne
Holz
Frische Äste sollten ebenfalls immer wieder angeboten werden. Diese stillen den Nagetrieb und es ist toll zuzuschauen, wie sie diese zerlegen. Es darf dabei auch Knospen und wenige Blätter dran haben. Bei Obstbäumen natürlich gut gucken, dass diese nicht gespritzt sind. Vor dem Füttern würde ich die Äste waschen, um mögliches Ungeziefer zu entfernen. Folgende Sorten dürfen gegeben werden:
-Birken
-Haselnusssträucher
-Buchen
-Weiden
-Obstbäume
Eiweiss
Eiweiss in Form von Insekten gehören zur Ernährung der Rennmäuse dazu. Ich empfehle beim Hauptfutter zu gucken, dass es bereits getrocknete Insekten drin hat oder man das Hauptfutter direkt mit den Insekten ergänzt. Wer möchte kann auch ab und an direkt lebende Insekten, wie Mehlwürmer, Maden oder Grillen/Heimchen verfüttern, dabei würde ich aber gucken, dass diese auch gefressen werden und sich dann nicht irgendwo im Terrarium verpuppen und vermehren.
An getrockneten Insekten gibt es inzwischen ein sehr breites Angebot, das jeden Geschmack unserer Vierbeiner deckt:
-Mehlwürmer
-Gammarus
-Buffalowürmer
-Grillen
-Seidenraupenpuppen
-Soldatenfliegenlarven
-Süsswassergarnelen
-usw.
ungeeignetes aus dem Fachhandel
Im Fachhandel trifft man leider auf sehr viele Produkte, die in der Ernährung nichts verloren haben, sogar gesundheitsschädlich sind. Folgend möchte ich einige wenige Produkte genauer erläutern.
Joghurtdrops: Sie enthalten Laktose und die meisten Säugetiere sind nach Absetzen der Muttermilch Laktoseintoleranz, da gehören auch Renner dazu. Zusätzlich enthalten die Drops viel Zucker, welches nicht in die Ernährung der Tiere gehört. Meist sind die die Drops dann auch noch mit Farbstoffen eingefärbt. Also alles in allem ein absolutes No-Go.
Körnerstängel oder Kugeln gebunden mit Honig/Melasse: Honig und Melasse ist nichts als Zucker und Zucker gehört nun mal nicht in die Ernährung von Nagern. Es kann sich eine Diabetes entwickeln, sie werden dick oder bei Honig können auch Backenzähne verkleben. Also auch diese Sachen sollen nicht verfüttert werden.
Getrocknete Fruchtsalate: Mal davon abgesehen, dass Früchte nicht in die Ernährung gehört, wird beim trocknen der Zucker aufgespalten und gelangt so direkt in den Kreislauf, also regelrechter Zuckerschub bei dem der Stoffwechsel der Vierbeiner zu kämpfen hat.
Extrudate, welche zum schönen angucken in tollen Formen und Farben hergestellt werden: Extdrudate gibt es nicht nur als Futterzusatz oder Leckerlis in allen Formen und Farben, es sind auch immer wieder in Hauptfuttermischungen davon zu finden, manchmal in beängstigend hohem Anteil.
Sie bestehen aus klein geriebenen Getreidesorten bzw. extrudierter (vorverdauter) Stärke, Fett und Zucker. Chemisch unter hohem Druck hergestellt und mit Aromen und Farbstoffen versehen um Mensch und Tier zu locken. Ist also alles andere als gesund und nichts als Zucker, schlechte Fette, Aroma- und Farbstoffe und noch mehr Zucker.
Vitamintropfen fürs Wasser: bei einer ausgewogenen Körnermischung ist keine Zugabe von Vitaminen nötig. Diese führen eher zu Durchfall. Einzige Ausnahme, wo man Vitamintropfen geben darf, ist bei einem kranken Tier, dass wegen der Krankheit nicht recht frisst.
Mineraliensteine, Kalksteine und Salzlecksteine: Auch da ist bei einer gesunden ausgewogenen Ernährung keine Zugabe von solchen Sachen nötig, da durch das Hauptfutter alles an nötigen Vitaminen und Mineralien gedeckt wird. Im Gegenteil sind diese Steine eher gesundheitsgefährdend. Es kommt zu einem Überschuss, der sich in den Organen ablagert und irgendwann zu Organversagen, also Tod führen kann. Daher ist von solchen Steinen unbedingt die Finger zu lassen.
Das Hauptfutter der Rennmäuse sollte aus vielen verschiedenen Samen und Körner bestehen in einem guten Verhältnis zwischen Mehl- und Ölsaaten. Ergänzt mit getrockneten Kräutern und Gemüse und Insekten. Desto vielseitiger die Mischung umso besser wird der Bedarf der Tiere komplett gedeckt.
Viele Futtermischungen im normalen Handel sind sehr einseitig oder durchsetzt mit chemischen Bestandteilen wie Pellets oder Extrudaten. Dazu sind sie meist zu zuckerhaltig oder mit Farbstoffen fürs bessere Aussehen durchsetzt. Das Futter sollte also sorgfältig ausgesucht werden, damit es den Vierbeiner nicht am Ende eher schadet. Denn die Ernährung trägt zur Gesundheit der Rennmäuse sehr viel bei.
Es gibt seit einiger Zeit einen Shop, der sich auf die gesunde Ernährung von Nagern spezialisiert hat, wo man ein sehr gutes Futter für jegliche Nagerart bekommt. Momentan noch der einzige Ort in der Schweiz, wo dies der Fall ist. Das Futter aus dem Samtpfötlishop kann ich nur jedem Nagerhalter nahelegen. https://www.samtpfoetli-shop.ch/
Zusatzfutter
Als Ergänzung und Abwechslung zum Hauptfutter gibt es viele verschiedene tolle Sachen. Diese ergänzen den Speiseplan und je nach Sorte ist es auch eine gute Beschäftigung, da die Leckerei erarbeitet werden muss. Auch da gilt, die Ernährung in freier Wildbahn als Vorbild zu nehmen. So haben beispielweise Sachen mit Honig, Joghurtdrops, oder alles mögliche an chemisch hergestellten Sachen nichts in der Ernährung verloren.
Folgend sind einige geeignete Sachen aufgezählt, die Liste ist aber nicht abschliessend (das meiste ebenfalls erhältlich im https://www.samtpfoetli-shop.ch/):
-getrocknetes Gemüse
-Getrocknete Kräuter, Blätter und Blüten
-Kolbenhirse
-Dari Sorghum
-Hirse an der Rispe
-Sudangras
-Flachsähren
-Maiskolben
-Sonnenblumenköpfe
-Brennesselwurzel
-Löwenzahnwurzel
-Haferrispen
-Weizenähren
Grünfutter
Die Gabe von Grünfutter gehört ebenfalls dazu. Dabei ist zu beachten, dass es in freier Wildbahn nicht ein solches «Saftfutter» gibt wie bei uns. Daher muss bei sehr feuchtem Frischfutter immer gut auf die Menge geachtet werden, da es sonst zu Durchfall kommen kann. Zusätzlich schimmelt nicht gefressenes Grünfutter im Terrarium, daher auch da die Menge geben, die sie auch sicher fressen (Würfelchen pro Tier).
Dabei würde ich mich wegen dieser Belastung für den Verdauungstrakt eher an die Vitaminreichen und gut verträglichen Sorten halten, welche auch Sinn machen. Sie dürften z.B. auch Gurke haben, da diese aber nur aus Wasser besteht, macht es ernährungstechnisch nicht gross Sinn diese zu verfüttern. Um es auch gleich zu erwähnen, Früchte gehören nicht auf den Speiseplan, Fruchtzucker kann nur schwer verdaut werden, da ihr Verdauungstrakt nicht darauf eingestellt ist (in den Steppen ihrer Heimat gibt es keine Früchte), daher sollten keine Früchte jeglicher Art gegeben werden.
Keine Probleme gibt es, wenn man so naturnah wie möglich füttert, sprich sich eher an Kräuter und «Gräser» hält wie sie es in der Natur auch haben. Dabei gibt es auch Sachen, die direkt aus der Natur gegeben werden dürfen (natürlich gewaschen und nicht grade an Hundeklowegen gesammelt).
Folgend eine nicht abschliessende Liste der für mich am besten geeignetem Frischfutter:
-Basilikum
-Petersilie
-Thymian
-Pfefferminze
-Oregano
-Majoran
-Zitronenmelisse
-Rosmarin
-Salbei
-Dill
-Katzengras
-Rispengräser
-Knaulgras
-Raygras
-Spitzwegerich
-Löwenzahn
-Gänseblümchen
-Fenchel mit Grün
-Broccoli
-Peperoni
-Pastinake
-Zucchetti
-Endivie
-Chicorée
Leckerbissen
Als Leckerbissen gibt es sehr vieles. Das meiste hat einen hohen Fettgehalt und sollte daher nicht zu viel gefüttert werden. Leckerlis sind ideal für die Fütterung direkt aus der Hand, um so Kontakt mit dem Tier aufnehmen zu können, es zu «zähmen».
Leckerlis können sein:
-Sonnenblumenkerne
-Kürbiskerne
-Erdnüsse
-Gurkenkerne
-Wassermelonenkerne
-Pinienkerne
Holz
Frische Äste sollten ebenfalls immer wieder angeboten werden. Diese stillen den Nagetrieb und es ist toll zuzuschauen, wie sie diese zerlegen. Es darf dabei auch Knospen und wenige Blätter dran haben. Bei Obstbäumen natürlich gut gucken, dass diese nicht gespritzt sind. Vor dem Füttern würde ich die Äste waschen, um mögliches Ungeziefer zu entfernen. Folgende Sorten dürfen gegeben werden:
-Birken
-Haselnusssträucher
-Buchen
-Weiden
-Obstbäume
Eiweiss
Eiweiss in Form von Insekten gehören zur Ernährung der Rennmäuse dazu. Ich empfehle beim Hauptfutter zu gucken, dass es bereits getrocknete Insekten drin hat oder man das Hauptfutter direkt mit den Insekten ergänzt. Wer möchte kann auch ab und an direkt lebende Insekten, wie Mehlwürmer, Maden oder Grillen/Heimchen verfüttern, dabei würde ich aber gucken, dass diese auch gefressen werden und sich dann nicht irgendwo im Terrarium verpuppen und vermehren.
An getrockneten Insekten gibt es inzwischen ein sehr breites Angebot, das jeden Geschmack unserer Vierbeiner deckt:
-Mehlwürmer
-Gammarus
-Buffalowürmer
-Grillen
-Seidenraupenpuppen
-Soldatenfliegenlarven
-Süsswassergarnelen
-usw.
ungeeignetes aus dem Fachhandel
Im Fachhandel trifft man leider auf sehr viele Produkte, die in der Ernährung nichts verloren haben, sogar gesundheitsschädlich sind. Folgend möchte ich einige wenige Produkte genauer erläutern.
Joghurtdrops: Sie enthalten Laktose und die meisten Säugetiere sind nach Absetzen der Muttermilch Laktoseintoleranz, da gehören auch Renner dazu. Zusätzlich enthalten die Drops viel Zucker, welches nicht in die Ernährung der Tiere gehört. Meist sind die die Drops dann auch noch mit Farbstoffen eingefärbt. Also alles in allem ein absolutes No-Go.
Körnerstängel oder Kugeln gebunden mit Honig/Melasse: Honig und Melasse ist nichts als Zucker und Zucker gehört nun mal nicht in die Ernährung von Nagern. Es kann sich eine Diabetes entwickeln, sie werden dick oder bei Honig können auch Backenzähne verkleben. Also auch diese Sachen sollen nicht verfüttert werden.
Getrocknete Fruchtsalate: Mal davon abgesehen, dass Früchte nicht in die Ernährung gehört, wird beim trocknen der Zucker aufgespalten und gelangt so direkt in den Kreislauf, also regelrechter Zuckerschub bei dem der Stoffwechsel der Vierbeiner zu kämpfen hat.
Extrudate, welche zum schönen angucken in tollen Formen und Farben hergestellt werden: Extdrudate gibt es nicht nur als Futterzusatz oder Leckerlis in allen Formen und Farben, es sind auch immer wieder in Hauptfuttermischungen davon zu finden, manchmal in beängstigend hohem Anteil.
Sie bestehen aus klein geriebenen Getreidesorten bzw. extrudierter (vorverdauter) Stärke, Fett und Zucker. Chemisch unter hohem Druck hergestellt und mit Aromen und Farbstoffen versehen um Mensch und Tier zu locken. Ist also alles andere als gesund und nichts als Zucker, schlechte Fette, Aroma- und Farbstoffe und noch mehr Zucker.
Vitamintropfen fürs Wasser: bei einer ausgewogenen Körnermischung ist keine Zugabe von Vitaminen nötig. Diese führen eher zu Durchfall. Einzige Ausnahme, wo man Vitamintropfen geben darf, ist bei einem kranken Tier, dass wegen der Krankheit nicht recht frisst.
Mineraliensteine, Kalksteine und Salzlecksteine: Auch da ist bei einer gesunden ausgewogenen Ernährung keine Zugabe von solchen Sachen nötig, da durch das Hauptfutter alles an nötigen Vitaminen und Mineralien gedeckt wird. Im Gegenteil sind diese Steine eher gesundheitsgefährdend. Es kommt zu einem Überschuss, der sich in den Organen ablagert und irgendwann zu Organversagen, also Tod führen kann. Daher ist von solchen Steinen unbedingt die Finger zu lassen.